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Die meisten Klimaanlagensysteme verfügen über einen Filter, der Mikropartikel, Pollen oder andere Verunreinigungen zurückhält. Aber das System funktioniert zum Teil in feuchter Umgebung. Wenn der Filter dann gesättigt ist, können sich Bakterien und Mikro-Schimmelpilze entwickeln, die sich im System ausbreiten und hartnäckige schlechte Gerüche nach sich ziehen. Bei Eurorepar Car Service empfehlen wir Ihnen antibakterielle und fungizide Behandlungen zur Vorbeugung oder zur Bekämpfung, nachdem der Filter ausgetauscht wurde.

Es handelt sich hierbei um den Austausch des im System befindlichen Kältemittelgases, das nach einigen Jahren seine ursprünglichen Qualitäten verliert und die in den Innenraum eingeblasene Luft nicht mehr kühlen kann. Die Arbeit besteht im Absaugen des alten Gases, das recycelt wird, dann in der kompletten Überprüfung und Reinigung des Systems, bevor es mit neuem Gas befüllt wird. Diese Arbeit erfordert große Erfahrung und eine Spezialausrüstung und kann nur von einem zugelassenen Fachbetrieb durchgeführt werden. Um immer über eine optimale Funktion zu verfügen, empfiehlt Ihnen Eurorepar Car Service, Ihr Klimaanlagensystem alle 2 Jahre neu befüllen zu lassen.

Nein. Das in den meisten Klimaanlagensystem enthaltene Kältemittelgas ist sehr umweltschädlich, wenn es in die Atmosphäre gelangt, denn es trägt zum Treibhauseffekt und zur Klimaerwärmung bei. Angesichts dieser Umweltrisiken sind die Normen hinsichtlich der Wartung des Klimaanlagensystems streng geworden, insbesondere im Bezug auf das Recycling der Gase, die verbindliche Schulung des Personals und die Konformität der in den Werkstätten vorhandenen Geräte. So muss beispielsweise die Füllstation der Gase von einer unabhängigen Prüforganisation zugelassen sein und die für jede Arbeit verwendeten Gasmengen müssen bei einer offiziellen Stelle gemeldet werden. Bei Eurorepar Car Service sind alle Werkstätten, die den Wartungsservice der Klimaanlage anbieten, offiziell zugelassen.

Es kann sich um Symptome handeln, die auf einen defekten Katalysator oder eine defekte Lambdasonde hinweisen. Die Lambdasonde ist ein in der Auspuffanlage befestigter Sensor, der ein Signal an den Motor sendet, damit dieser das Luft-/Benzingemisch optimal regelt. Wenn die Lambdasonde beschädigt oder abgenutzt ist, wird das Signal falsch und das Fahrzeug geht in einen "Notbetrieb" über, der in der Regel die Geschwindigkeit auf 50 km/h begrenzt. Auch der Katalysator kann die Ursache sein. Wenn er beschädigt ist, kann er die in den Abgasen enthaltenen Schadstoffe nicht mehr in weniger schädliche Gase umwandeln: Die Lambdasonde kann in diesem Fall ein Warnsignal an den Motor senden, der auch hier in den Notbetrieb übergeht. Die einzige Lösung: die defekten Teile umgehend austauschen lassen.

Ja, der Katalysator hat eine begrenzte Lebensdauer und muss regelmäßig gemäß den Vorschriften des Herstellers ausgetauscht werden, manchmal auch vorher, je nach den mehr oder weniger schweren Einsatzbedingungen Ihres Fahrzeugs. Der Katalysator wandelt die schädlichsten in den Abgasen vorhandenen Bestandteile um oder reduziert sie stark, insbesondere die unverbrannten Kohlenwasserstoffe: Kohlenmonoxid, Stickoxid und Partikel. Wenn der Katalysator beschädigt ist, werden diese Schadstoffe vollständig in die Atmosphäre freigesetzt und Ihr Fahrzeug hält die zulässigen Schadstoffgrenzwerte nicht mehr ein. Es handelt sich um einen schwerwiegenden Mangel bei der Hauptuntersuchung.

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