Ihre Fragen
Unsere Antworten
Auch wenn die äußere Erscheinung noch tadellos ist, Reifen nutzen sich ab und "ermüden". Die Blöcke und Profile, welche die Lauffläche bilden, verlieren mit den zurückgelegten Kilometern an Stärke. Die Profiltiefe nimmt dadurch ab. Die gesetzliche vorgeschriebene Mindesttiefe von 1,6 mm darf nicht unterschritten werden. Andernfalls ist ein Austausch zwingend. Auch die Flanken können Schäden erleiden, die nicht immer sichtbar sind, z. B. einen Schlag am Bordstein. Eine falsch eingestellte Spur oder ein Schlag an der Felge kann auch die Einheit Felgen/Reifen in Mitleidenschaft ziehen und zu Vibrationen führen. Die Lebensdauer eines Reifens ist unterschiedlich und hängt von den Einsatzbedingungen ab. Der Reifen muss unbedingt ausgetauscht werden, sobald er Verschleißspuren aufweist.
Bei einem Reifenwechsel ersetzt Eurorepar Car Service auch das Ventil und wuchtet die Räder aus.
Die in den Reifen eingravierten Angaben enthalten zahlreiche Informationen: Neben Marke und Modell des Reifens sind zahlreiche chiffrierte Angaben vorhanden, wie etwa "195/65 R 15", gefolgt von einer Zahl und einem Buchstaben wie etwa 91 H. Die erste Zahl, 195, gibt die Breite des Reifens in mm an. Die zweite, 65, entspricht dem Verhältnis zwischen der Flankenhöhe und der Breite des Reifens. Es handelt sich um eine Prozentangabe, in diesem Fall 65 %. R bezeichnet die Art des Reifenaufbaus und bedeutet in diesem Fall radial. Die Zahl 15 gibt den Durchmesser der Felge, auf die der Reifen passen muss, in Zoll an. Die Zahl 91 entspricht dem Tragfähigkeitsindex, das heißt einem bestimmten Gewicht. Die Zahl bedeutet hier, dass der Reifen mit maximal 615 kg bei seinem Maximaldruck belastet werden darf. Und schließlich entspricht der Buchstabe H der maximalen Geschwindigkeit, für die der Reifen bei maximaler Last ausgelegt ist. H bedeutet hier 210 km/h. Weiterhin ist zu beachten, dass ein Reifen laufrichtungsgebunden sein kann, d. h. dass die Form seines, manchmal asymmetrischen, Profils keine Verwendung überkreuz zulässt. Beispielsweise darf ein teilweise abgenutzter hinten links montierter laufrichtungsgebundener Reifen später nicht vorn rechts montiert werden.
Die Xenon-Beleuchtung ist weißer, leicht bläulich, mit einem Lichteindruck, der dem Tageslicht ähnelt. Diese Beleuchtung ist auch leistungsstärker und hat eine 2 bis 3 Mal so hohe Lebensdauer wie eine Beleuchtung mit herkömmlichen Halogenlampen. Die Xenon-Scheinwerfer funktionieren mit speziellen Entladungslampen ohne Glühfaden. Es handelt sich um ein ausgeklügeltes System, das sich eine spezielle Art von Elektrodenlampen mit einem Edelgas (Xenon) zunutze macht, das einen Lichtbogen unter Hochspannung erzeugt. Dies sorgt für eine hohe Beleuchtungsleistung und einen erhöhten Sichtkomfort. Es wird stark davon abgeraten, angesichts der Gefahren eines Stromschlags selbst Eingriffe an dieser Art von Beleuchtung vorzunehmen. Die Spannung erreicht 20 000 Volt, gegenüber 12 bis 14 Volt bei einem herkömmlichen System! Ein qualifizierter Profi kümmert sich um ihr Problem.
Der Partikelfilter, oder FAP, ist manchmal in modernen Dieselmodellen montiert. Dieser etwas spezielle in der Auspuffanlage integrierte Filter sorgt für das Auffangen, Lagern und anschließende Verbrennen der Kohlenstoffpartikel und der unverbrannten Kohlenwasserstoffe in den Abgasen, die als gesundheitsgefährdend gelten. Er sorgt für einen "sauberen" Betrieb und trägt gleichzeitig zum Umweltschutz bei, auch beim Kaltstart. Der Partikelfilter muss regelmäßig überprüft werden, denn er kann verstopfen und Pannen oder einen deutlichen Leistungsverlust verursachen. Es handelt sich um ein Verschleißteil, dessen Lebensdauer von den Einsatzbedingungen des Fahrzeugs abhängt.
Ja. Für diese Methode werden Starthilfekabel benötigt. Schließen Sie das rote Kabel an den Plusklemmen (+) der beiden Batterien an und das schwarze Kabel an den Minusklemmen (-) oder einem nicht lackierten Metallteil des Fahrzeugs an. Starten Sie den Motor des Fahrzeugs mit der intakten Batterie, bevor Sie den Motor des Fahrzeugs mit der entladenen Batterie starten. Achten Sie darauf, dass die Batterie des Fahrzeugs, das Ihnen Starthilfe gibt, mindestens die gleiche Kapazität wie die Batterie des Fahrzeugs, das die Starthilfe benötigt, hat (Sie finden diese Informationen auf den Etiketten der Batterien).
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Auch wenn die äußere Erscheinung noch tadellos ist, Reifen nutzen sich ab und "ermüden". Die Blöcke und Profile, welche die Lauffläche bilden, verlieren mit den zurückgelegten Kilometern an Stärke. Die Profiltiefe nimmt dadurch ab. Die gesetzliche vorgeschriebene Mindesttiefe von 1,6 mm darf nicht unterschritten werden. Andernfalls ist ein Austausch zwingend. Auch die Flanken können Schäden erleiden, die nicht immer sichtbar sind, z. B. einen Schlag am Bordstein. Eine falsch eingestellte Spur oder ein Schlag an der Felge kann auch die Einheit Felgen/Reifen in Mitleidenschaft ziehen und zu Vibrationen führen. Die Lebensdauer eines Reifens ist unterschiedlich und hängt von den Einsatzbedingungen ab. Der Reifen muss unbedingt ausgetauscht werden, sobald er Verschleißspuren aufweist.
Bei einem Reifenwechsel ersetzt Eurorepar Car Service auch das Ventil und wuchtet die Räder aus.
Die in den Reifen eingravierten Angaben enthalten zahlreiche Informationen: Neben Marke und Modell des Reifens sind zahlreiche chiffrierte Angaben vorhanden, wie etwa "195/65 R 15", gefolgt von einer Zahl und einem Buchstaben wie etwa 91 H. Die erste Zahl, 195, gibt die Breite des Reifens in mm an. Die zweite, 65, entspricht dem Verhältnis zwischen der Flankenhöhe und der Breite des Reifens. Es handelt sich um eine Prozentangabe, in diesem Fall 65 %. R bezeichnet die Art des Reifenaufbaus und bedeutet in diesem Fall radial. Die Zahl 15 gibt den Durchmesser der Felge, auf die der Reifen passen muss, in Zoll an. Die Zahl 91 entspricht dem Tragfähigkeitsindex, das heißt einem bestimmten Gewicht. Die Zahl bedeutet hier, dass der Reifen mit maximal 615 kg bei seinem Maximaldruck belastet werden darf. Und schließlich entspricht der Buchstabe H der maximalen Geschwindigkeit, für die der Reifen bei maximaler Last ausgelegt ist. H bedeutet hier 210 km/h. Weiterhin ist zu beachten, dass ein Reifen laufrichtungsgebunden sein kann, d. h. dass die Form seines, manchmal asymmetrischen, Profils keine Verwendung überkreuz zulässt. Beispielsweise darf ein teilweise abgenutzter hinten links montierter laufrichtungsgebundener Reifen später nicht vorn rechts montiert werden.
Die Xenon-Beleuchtung ist weißer, leicht bläulich, mit einem Lichteindruck, der dem Tageslicht ähnelt. Diese Beleuchtung ist auch leistungsstärker und hat eine 2 bis 3 Mal so hohe Lebensdauer wie eine Beleuchtung mit herkömmlichen Halogenlampen. Die Xenon-Scheinwerfer funktionieren mit speziellen Entladungslampen ohne Glühfaden. Es handelt sich um ein ausgeklügeltes System, das sich eine spezielle Art von Elektrodenlampen mit einem Edelgas (Xenon) zunutze macht, das einen Lichtbogen unter Hochspannung erzeugt. Dies sorgt für eine hohe Beleuchtungsleistung und einen erhöhten Sichtkomfort. Es wird stark davon abgeraten, angesichts der Gefahren eines Stromschlags selbst Eingriffe an dieser Art von Beleuchtung vorzunehmen. Die Spannung erreicht 20 000 Volt, gegenüber 12 bis 14 Volt bei einem herkömmlichen System! Ein qualifizierter Profi kümmert sich um ihr Problem.
Der Partikelfilter, oder FAP, ist manchmal in modernen Dieselmodellen montiert. Dieser etwas spezielle in der Auspuffanlage integrierte Filter sorgt für das Auffangen, Lagern und anschließende Verbrennen der Kohlenstoffpartikel und der unverbrannten Kohlenwasserstoffe in den Abgasen, die als gesundheitsgefährdend gelten. Er sorgt für einen "sauberen" Betrieb und trägt gleichzeitig zum Umweltschutz bei, auch beim Kaltstart. Der Partikelfilter muss regelmäßig überprüft werden, denn er kann verstopfen und Pannen oder einen deutlichen Leistungsverlust verursachen. Es handelt sich um ein Verschleißteil, dessen Lebensdauer von den Einsatzbedingungen des Fahrzeugs abhängt.
Ja. Für diese Methode werden Starthilfekabel benötigt. Schließen Sie das rote Kabel an den Plusklemmen (+) der beiden Batterien an und das schwarze Kabel an den Minusklemmen (-) oder einem nicht lackierten Metallteil des Fahrzeugs an. Starten Sie den Motor des Fahrzeugs mit der intakten Batterie, bevor Sie den Motor des Fahrzeugs mit der entladenen Batterie starten. Achten Sie darauf, dass die Batterie des Fahrzeugs, das Ihnen Starthilfe gibt, mindestens die gleiche Kapazität wie die Batterie des Fahrzeugs, das die Starthilfe benötigt, hat (Sie finden diese Informationen auf den Etiketten der Batterien).